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Berner Forscher entdecken Demokratie der Hirnzellen
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Das Hirn lernt in Alltagssituationen, ob ein Entscheid richtig oder falsch war. Mit diesem Wissen können Fehler in der Zukunft vermieden werden.
Ob ein Entscheid richtig oder falsch war, entscheidet die Mehrheit der Nervenzellen. Jene Zellen, die sich falsch entschieden haben, registrieren das und werden sich in Zukunft anders entscheiden.
Die Neuronen erfahren das über die Ausschüttung von bestimmten Stoffen mitgeteilt. Ein Stoff repräsentiert die Mehrheitsmeinung, ein anderer teilt mit, wenn die Entscheidung falsch war.
Diese Entdeckung publizieren die Mathematiker in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience. (rue/pd)
Erstellt: 16.02.2009, 08:35 Uhr
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